Die Gleichstellungsbeauftragten des LANU haben im Jahr 1997 an 168 Einzelpersonalmaßnahmen aus folgenden Bereichen mitgewirkt:
Weitere Aktionen betrafen:
- Anstellungen oder Einstellungen beziehungsweise Weiterbeschäftigungen,
- Veränderung der Arbeitszeit,
- Höhergruppierungen und Beförderungen,
- Vergabe von Praktikumsplätzen,
- Mutterschutz, Erziehungsurlaub und Sonderurlaubsanträge,
- Wiedereingliederungen nach Beurlaubungszeiten,
- Dienstjubiläen von Frauen,
- Ausscheiden, Versetzungen und Abordnungen,
- Übernahme neuer Aufgaben, Arbeitsplatzwechsel und Umsetzungen,
- Heimarbeit.
- Beurteilungsverfahren,
- Jahresbericht 1996,
- Geschäftsordnung und Geschäftsanweisung,
- Verhinderung der Einschränkung der Zeichnungsbefugnisse,
- Monatsgespräche mit dem Direktor und dem Personalrat,
- Abteilungsleitungsbesprechungen,
- Tag der offenen Tür,
- Auswahlverfahren und die Vorstellungsgespräche,
- Lenkungsgruppe Aufgabenanalyse und Aufgabenkritik,
- Lenkungsgruppe Labore und weitere Maßnahmen,
- Personalplanungen,
- Statistik für den Frauenförderplan,
- Entwurf eines LANU-Frauenförderplanes.
1997 übernahm eine weitere Kollegin eine wichtige Dezernats-
leitung. Damit ist die Anzahl der Frauen in dieser Position auf 15 Prozent angestiegen.
Das Angebot der Teilzeitbeschäftigung wird im LANU in vier Dezernatsleitungen von drei Männern und einer Frau wahrgenommen und hat sich bewährt.
1997 konnte drei Kolleginnen einen gewünschter Arbeitsplatz-wechsel innerhalb des Hauses ermöglicht werden.
Im Herbst des Jahres wurde zur Stärkung des Selbstbewußtseins ein Sicherheitstraining der Polizei Kiel für die Mitarbeiterinnen des LANU angeboten. Hieran beteiligten sich auch einige Frauen der benachbarten Firmen, wodurch die gute Nachbarschaft gefördert wurde.